Die schwierigsten Rätsel über Vietnam

Ho Chi Minh ist die größte Stadt Vietnams. Als Saigon war es die Hauptstadt der französischen Kolonie Kochinchiny und dann (in den Jahren 1955-1975) die Republik Südvietnam. Nach der Eroberung der Stadt durch die Truppen Nordvietnams wurde der Name zu Ehren des kommunistischen Führers geändert.

In der Tat ist das Wasser des Flusses rot, wegen der großen Mengen an rotem Schlamm.

Welches auch immer seine Religion sein mag, ein Vietnamese übt die Gottesverehrung seiner Vorfahren aus. Von dieser Regel gibt es keine Ausnahme. In jedem Haus gibt es einen Altar mit den Fotos der Verstorbenen, mit Opfern von Früchten und Blumen sowie Räucherstäbchen. Die Seele des Verstorbenen schützt so seine Nachkommen.

Ein bekanntes Beispiel der Übertragung des Dominoeffekts auf politische Prozesse ist die von der US-Regierung ab den 1950er Jahren benutzte Domino-Theorie. Sie prognostizierte, dass der kommunistische Umsturz in nur einem Land einer Region praktisch zwangsläufig den Sieg des Kommunismus in weiteren, benachbarten Ländern nach sich ziehen würde. Zusammen mit der Doktrin eines strikten Antikommunismus diente sie unter anderem als eine der Begründungen für die Teilnahme der USA am Vietnamkrieg.

Der Familienname "Nguyễn" bedeutet „schöner Wohlstand“ und ist synonym mit dem vor allem in Südchina vorkommenden chinesischen Familiennamen. Der Grund für die weite Verbreitung dieses Familiennamens liegt in der Zeit der Nguyễn-Dynastie.

Die größte Stadt Vietnams ist Ho-Chi-Minh-Stadt , früher Saigon (8,2 Millionen Einwohner). Die Hauptstadt ist Hanoi (Hà Nội) (7,4 Millionen Einwohner).

Als Tonkin wird der nördlichste Teil von Vietnam bezeichnet. Die Bezeichnung wurde nie offiziell von Vietnam verwendet. Jahrhundert hier eine Handelsniederlassung errichtete, fand der Name Tonkin Eingang ins europäische Schrifttum.

Südchinesisches Meer gilt als potentielle Konfliktquelle zwischen China, Vietnam, Malaysia und den Philippinen. Die Meeresgrenzen zwischen diesen Ländern sind unklar.