Die 10 beste Fakten über Filme

Kobe Bryant. 2016 verabschiedete sich Kobe Bryant als einer der erfolgreichsten und besten NBA-Spieler aller Zeiten von der Basketballbühne. Seither vertreibt er sich die Zeit mit anderen Interessen – unter anderem als Autor von Geschichten. Mit Erfolg: Als Drehbuchautor für «Dear Basketball» räumt er mit dem Oscar den höchstdotierten Preis für den besten Animationskurzfilm ab. Der Film basiert auf einem Gedicht, welches er zu seinem Karriereende veröffentlichte. Darin geht es um seine Basketball-Karriere und seine Liebe zu der Sportart.

Methamphetamin. Die Popularität von Methamphetamin steht im Zusammenhang mit dem einfachen und billigen Produktionsprozess (das Medikament kann zu Hause bezogen werden), es wird oft als Schlankheitsmittel verwendet, das Interesse an dieser Substanz wurde zum Zeitpunkt der amerikanischen Serie Breaking Bad beobachtet, deren Hauptfigur die illegale Produktion ist Methamphetamin.

26. Academy of Motion Picture Arts and Sciences Im Laufe seines Lebens sowie posthum hat Disney insgesamt 26 Oscars erhalten. Er ist damit der am häufigsten mit diesem Preis ausgezeichnete Filmschaffende. Zudem erhielt er weitere 37 Oscar-Nominierungen, unter anderem 1965 als Produzent von Mary Poppins für den besten Film.

In Japan. Die Trickfilmumsetzung "Biene Maja" entstand auf Initiative des ZDF in 1970 beim japanischen Trickstudio Zuiyo Enterprise als Anime Mitsubachi Māya no Bōken in zwei Staffeln (Insgesamt 104 Episoden). Regisseur war Hiroshi Saitō. 2012 produzierte Studio 100 eine neue, computeranimierte 3D-Serie,

Ein Objekt, das die Handlung des Films vorantreibt. MacGuffin ist der von Alfred Hitchcock geprägte Begriff für mehr oder weniger beliebige Objekte oder Personen, die in einem Film meist dazu dienen, die Handlung auszulösen oder voranzutreiben, ohne selbst von besonderem Nutzen zu sein. Vor allem in Kriminalfilmen ist der MacGuffin ein verbreitetes Mittel, um Spannung über die gesamte Filmhandlung hinweg aufrechtzuerhalten.

Zwischen USA und Mexiko. Río Bravo ist ein Strom zwichschen USA und Mexico. Río Grande bedeutet „Großer Fluss“, Río Bravo bedeutet „Wilder Fluss“.

Al Pacino. Wer kennt ihn nicht, den skrupellosen Mafiaboss Michael Corleone in Francis Ford Coppolas Epos "Der Pate" (1972), der Sohn von Don Vito, gespielt von Marlon Brando. Und auch in den beiden Fortsetzungen (Der Pate II, Der Pate - Teil III) des legendären Mafia-Thrillers ist Al Pacino zu sehen. Der Schauspieler mit den italienischen Wurzeln immer noch einer der stärksten Typen des gegenwärtigen Hollywood-Kinos.

Chuck Palahniuk. Fight Club ist ein 1996 geschriebener Roman von Chuck Palahniuk. Das Buch war die Vorlage zum gleichnamigen Film mit Brad Pitt und Edward Norton. Der Erfolg des Films hob das Ansehen des Romans von Palahniuk. 2015 wurde die Fortsetzung des Romans als Comicreihe veröffentlicht. Unter den von den Nutzern der IMDb.com am besten bewerteten Filme der Jahre 1990 bis 1999 befindet sich Fight Club auf Platz 4. Insgesamt liegt er in der IMDb derzeit auf Platz 10.

Stephen King. Wie Stephen King selbst in seinem Vorwort ausführlich erklärt, entstand „The Green Mile“ 1996 zunächst als sechsteiliger Fortsetzungsroman, ganz in der Tradition eines seiner großen Vorbilder, dem britischen Schriftsteller Charles Dickens. den Film mit Tom Hanks und dem inzwischen leider schon verstorbenen Michael C. Duncan, war 2000 immerhin für vier Oscars nominiert wurde

Hashima ist eine 3 km südwestlich von Takashima liegende japanische Insel, die zur Stadt Nagasaki gehört. Von der Insel aus wurde von 1887 bis 1974 unterseeischer Kohleabbau betrieben; seither ist sie unbewohnt. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Belegschaft gegen chinesische und koreanische Zwangsarbeiter ausgetauscht. Die unmenschlichen Arbeits- und Lebensbedingungen forderten nach Schätzungen 1300 Tote. Hashima diente im Jahr 2011 in James Bond 007 – Skyfall als Inspiration.