Wie lange können die Schlammspringer außerhalb des Wassers überleben?
3,5 Tage. Als Kiemenatmer benötigt der Schlammspringer zwingend Wasser. Zum Landgang verschließt er seine Kiemen nach außen, damit sie nicht austrocknen. Dafür trägt er – in Kammern hinter den Kiemen – einen Meerwasservorrat mit sich herum, das er mit Sauerstoff versetzt. So kann er eine ganze Zeit an Land überleben. Bis er seine Wasserreserven beim Beutefang verschluckt. Dann muss er zurück ins Meer, um die Depots wieder aufzufüllen.