Die 10 beste Fakten über Malerei

Es ist nicht bekannt. Die Identität der Maja ist unsicher Die am häufigsten zitierten Modelle sind die Herzogin von Alba, mit der Goya manchmal eine Affäre hatte, und Pepita Tudó, Geliebte von Manuel de Godoy. Keine Theorie wurde verifiziert, und es bleibt so wahrscheinlich, dass die Bilder eine idealisierte Zusammensetzung darstellen.

Hirsutismus verursacht einen übermässigen Haarwuchs. Antonetta Gonzalez, porträtiert von Lavinia Fontana - erbte diese Unpässlichkeit von ihrem Vater Pedro. Sowohl er, als auch vier von sieben seiner Kinder waren übermässig behhart. Obwohl sie adeliger Abstammung waren, wurden sie von den Zeitgenossen nicht wie Leute betrachtet.

250. Seine letzten dreißig Lebens- und Schaffensjahre beschäftigte sich Monet hauptsächlich mit der Anlage und Gestaltung seines Gartens in Giverny, mit seinem Seerosenteich. Beide dienten ihm häufig als Motiv für seine Gemälde.

Giotto. Es wurde gesagt, dass Giotto der erste wirkliche Maler war, so wie Adam der erste Mann war. Er lebte im Spätmittelalter (gestorben 1337), führte er revolutionäre dreidimensionale, der Wirklichkeit entsprechende Elemente und eine kühne Ausdrucksform der menschlichen Figur ein. Er brach mit der priesterlichen Symbolik des Mittelalters und ließ die Kunst des Freskos neu aufleben

Aus Versehen. Das Gemälde ist sehr dunkel, manche Details im Hintergrund lassen sich kaum noch ausmachen. Die gängige Erklärung dafür ist, dass im Verlauf der Zeit die zahlreichen Firnis-Schichten natürlich nachgedunkelt sind. Der Titel Nachtwache wurde dem Gemälde jedenfalls erst Ende des 18. Jahrhunderts verliehen.

Rembrandt. So häufig wie kaum ein anderer Künstler hat Rembrandt sich auch im Verlauf seiner Karriere selbst gemalt. Über seine Lebenszeit verteilt gibt es weit über 80 Selbstportraits, die ihn in jedem Alter und unterschiedlichen emotionalen Zuständen zeigen.

Jackson Pollock. Das derzeit teuerste Gemälde der Welt ist «Nr. 5, 1948» von Jackson Pollock. Es wurde im November 2006 für 140 Millionen Dollar (rund 175 Millionen Schweizer Franken) verkauft.

Jan van Eyck. Die Arnolfini-Hochzeit ist ein Gemälde des flämischen Malers Jan van Eyck. Es entstand 1434 in Brügge und ist heute in der National Gallery in London zu besichtigen.

Paul Cézanne (1839-1906) malte eine Serie von insgesamt fünf Gemälden, die „The Card Players“ genannt werden und Männer darstellen, die an einem Tisch sitzen und Karten spielen. Die von 1894-1895 gemalten „The Card Players“ wurden 2011 an die königliche Familie in Katar zu einem Preis zwischen 211 und 254 Millionen Euro verkauft.

Sie hat keine Augenbrauen. Das Rasieren der Augenbrauen galt damals in Florenz als Top-Mode. Leonardo da Vinci hat die Mona Lisa zwischen 1503 und 1505 in Öl auf Holz gemalt. Das Bild ist 76,8 mal 53 cm groß.