10 schwierigste Rätsel über Indianer

Am 14. Februar 1912 wurde Arizona als 48. Staat als selbstverwalteter Bundesstaat etabliert. Am 5. November 1912 fand in Arizona die erste US-Präsidentschaftswahl statt. Arizona kann in der ersten Hälfte des 20.

Die im Englischen Cherokee genannten Stämme sind heute das größte noch existierende Indianervolk Nordamerikas. Ihr Siedlungsgebiet umfasste ursprünglich das Gebiet vom Ohio River bis hinein in die heutigen US-Bundesstaaten Georgia und Alabama.

Tecumseh (*1768 †1813) war ein bekannter politischer und militärischer Führer der nordamerikanischen Indianer vom Stamm der Shawnee, der schon zu Lebzeiten ein sehr hohes Ansehen unter seinen Mitmenschen genoss und noch heute eine breite Rezeption erfährt. Sein ganzes Leben lang verfolgte er den Traum, eine große indianische Allianz zu bilden, die stark genug wäre, den weißen Siedlern die Stirn zu bieten und sie so zum Frieden zwingen zu können.

Nahuatl auch bekannt als Aztekisch ist eine Variante der Nahuatl-Sprache, die in vorspanischer Zeit im Tal von Mexiko von Azteken und verwandten Nahua-Völkern gesprochen wurde. Durch den Aufstieg des Aztekischen Dreibunds zur Hegemonialmacht im 15. und 16. Jahrhundert etablierte sich das Klassische Nahuatl als Verkehrssprache in Zentralmexiko.

Túpac Amaru, der letzte Inka-Herrscher, wurde am 24. September 1572 auf der Plaza de Armas in Cusco, wo sich mehrere tausend Inka versammelt hatten, enthauptet. Seine letzten Worte waren :„Mutter Erde bezeuge, wie meine Feinde mein Blut vergießen.“

Das Symbol der Sonne soll an die Inka-Sonnengottheit Inti (Sohn des Schöpfers Viracocha) erinnern und wird auch Maisonne (Sol de Mayo) genannt. Der Name stammt aus dem Jahr 1810, als die beiden Länder Argentinien und Uruguay, damals im Vizekönigreich Río de la Plata als Kolonialgebiet direkt abhängig von Spanien, in der Mai-Revolution zwischen dem 18. und 25. Mai erste Bestrebungungen an den Tag legten, die Unabhängigkeit vom Mutterland zu erlangen.

Die Verfassung erkennt Spanisch und weitere 36 indigene Sprachen als offizielle Sprachen an. Der Staat und jedes Departamento müssen Spanisch und mindestens eine weitere Sprache als Amtssprachen verwenden. Spanisch ist die Muttersprache von 69,6 % der Bevölkerung, gefolgt von Quechua (nord- und südbolivianisches Quechua – 17,5 %), Aymara (10,7 %) und Guaraní (0,6 %)

Mohikaner ist ein Begriff, mit dem entweder der Indianerstamm der Mohegan oder der Stamm der Mahican gemeint sein kann. Beide Stämme gehören zur Algonkin-Sprachgruppe. Noch heute lebende Nachkommen der Stockbridge-Indianer in Wisconsin nennen sich Stockbridge-Munsee Community Band of Mohican Indians.

Heute ist Quechua mit wahrscheinlich mehr als 7 Millionen die meistgesprochene indigene Sprache Südamerikas und nimmt somit in Südamerika hinsichtlich der Sprecherzahl Rang 3 hinter Spanisch und Portugiesisch ein.

Cusco ist die Hauptstadt der gleichnamigen Region und der Provinz Cusco im Zentrum des peruanischen Andenhochlandes. Sie liegt in 3416 m Höhe. 1983 wurde die andine Stadt in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen. Cusco ist auch Ausgangspunkt für Ausflüge zu der etwa 100 Streckenkilometer entfernten, lange verborgenen Inkastadt Machu Picchu.