After the eruption of 1104 stories, probably spread deliberately through Europe by Cistercian monks, told that Hekla was the gateway to Hell. The belief that Hekla was the gate to Hell persisted until the 1800s. Apparently, Jules Verne was inspired by the story. In his "Journey to the Center of the Earth", a path downwards is found inside other Icelandic volcano, Snæfellsjökull.

Po wybuchu w roku 1104, rozpowszechniła się w Europie opowieść (prawdopodobnie rozpowiadana przez cystersów), że Hekla jest bramą do piekieł. Historie te opowiadane były aż do końca XVIII wieku. Ich echo odnaleźć można w "podróży do środka Ziemi' J.Verne, w której bohaterowie schodzą kraterem islandzkeigo wulkanu Snæfellsjökull.

Im Mittelalter wurde am Gipfel der Hekla das Tor zur Hölle vermutet. Das ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass ein Ausbruch des Vulkans im Jahre 1104 die Besiedelung eines ganzen Tales, verhinderte. Im Manuskript Flateyjarbók wird die Eruption von 1341 beschrieben, bei welcher Beobachter große und kleine Vögel aus dem Krater fliegen sahen, die für Seelen gehalten wurden. Auf der Islandkarte aus dem Jahre 1585 wird der Vulkan Hekla während eines Ausbruchs dargestellt. Im lateinischen Text wird auf die Seelen der Verdammten angespielt, die sich darin befinden sollten.