Die beste Fakten über Na­ge­tie­re

Biber sie sind die zweitgrößten lebenden Nagetiere der Erde, nach den Capybaras. Es ist bekannt für seine Gewohnheit, durch Baumstämme zu nagen, um die Bäume zu fällen, um sich von der Rinde zu ernähren und Dämme zu bauen. Der Biber hat das höchste Verhältnis von Gehirnmasse zu Körpergewicht bei Nagetieren, was sich im Verhalten und in der Fähigkeit widerspiegelt, nicht nur instinktiv, sondern auch logisch zu handeln.

Langlebigkeit und Resistenz gegen Krebs. Nacktmulle sind für die Wissenschaft ein äußerst interessantes Forschungsobjekt, da sie eine Vielzahl von Besonderheiten aufweisen. So zeigen Nacktmulle mit einer maximalen Lebensdauer von mehr als 30 Jahren eine außergewöhnliche Langlebigkeit. Nacktmullen verfügen über einen körpereigenen Krebsschutz

Aus den Anden. Das Meerschweinchen wurde bereits 2000 v. Chr. in den Anden Südamerikas domestiziert, und zwar in den Ländern, die wir heute als Peru und Bolivien kennen. Ursprünglich hielt man sie wegen ihres Fleisches. Meist wurden Meerschweinchen nicht gekauft, sondern verschenkt, insbesondere zu Hochzeiten, oder als Geschenk für besondere Gäste oder Kinder.

Mongolisch Rennratte. Die Mongolische Rennratte (Meriones unguiculatus) ist eine zu den Rennratten gehörende Art der Rennmäuse. Sie bewohnt Steppen, Halbwüsten, Wüsten sowie Grasländer in der Mongolei und in angrenzenden Gebieten im Norden Chinas, in der Mandschurei sowie im Süden Sibiriens. 1866 von Armand David im Norden Shanxis entdeckt .

Nutria. Die Nutria (auch Biberratte) ist bekannt für orangefarbenen Nagezähnen. Die Nutria ist eine aus Südamerika stammende und in Mitteleuropa eingebürgerte Nagetierart. Sie ist hier der einzige wasserlebende Vertreter in einer Gruppe sonst bodenlebender Gattungen.

Feldhamster . Der Feldhamster gilt als das bunteste europäische Pelztier. Die Fellfärbung ist variabel: die häufigste Form ist eine gelbbraune Oberseite und eine dunkle, fast schwarze Unterseite. An den Flanken befinden sich mehrere weiße Flecken, auf der Wange, vor und hinter den Vorderbeinen. Die Region um die Schnauze und um die Augen ist rötlichbraun gefärbt, die Füße und die Nasenspitze sind wiederum weiß.

Pojanas. Die Pojanas sind eine Raubtiergattung aus der Familie der Schleichkatzen (Viverridae). Pojanas sind nachtaktive Tiere. Tagsüber schlafen sie in selbstgebauten, runden Nestern in den Bäumen, die manchmal von mehreren Tieren gemeinsam benutzt werden. In der Regel dürften sie aber einzelgängerisch leben. Es sind Allesfresser, zu ihrer Nahrung gehören Insekten und kleine Wirbeltiere wie Jungvögel, aber auch Kolanüsse, Früchte und anderes pflanzliches Material.