Die 10 beste Fakten über Tanz

Aus der Stadt Charleston (South Carolina). Der Charleston ist ein US-amerikanischer Gesellschaftstanz des 20. Jahrhunderts. Er wurde nach der Hafenstadt Charleston in South Carolina benannt. Die von dem Pianisten und Komponisten James P. Johnson komponierte Jazz-Melodie The Charleston, 1923 erstmals in dem Broadway-Musical Running Wild aufgeführt, verhalf dem Tanz in den USA und in der Welt zu großer Popularität. In Europa wurde er 1925 durch Josephine Baker bekannt.

Massai Warriors sind bekannt und oft fotografiert während ihres Wettbewerbs "Jumping Dance". Ein Kreis wird von den Kriegern gebildet, und ein oder zwei nach dem anderen treten in das Zentrum ein, um mit dem Springen zu beginnen, während sie eine enge Haltung beibehalten und niemals ihre Fersen den Boden berühren lassen.

Nestinarstvo. Die Tradition des Feuertanzes (Nestinarstvo) ist einer der ältesten bulgarischen Bräuche, der in der Vergangenheit auch im ägäischen Thrakien praktiziert wurde. Heute ist der Brauch nur noch in einigen Dörfern im Strandzha-Gebirge erhalten. Im Jahr 2009 wurde der Brauch des Feuertanzens in die UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommen.

Von dem Namen des Schauspielers Harry Fox. Der Name Foxtrott geht möglicherweise auf den Schauspieler Harry Fox zurück, der für sein damals populäres Varieté „Harry Fox & the Zigfeld Follies“ Schritte aus Onestep und Castle Walk übernahm. Fox verbreitete so diesen Tanz in der Öffentlichkeit. Der Foxtrott wurde zum Synonym für eine Reihe von Geh- und Schreittänzen, von denen die meisten nicht mehr existieren.

Aus Thailand. Im 19. Jahrhundert wurde das Lakhon Nai selber zum Haupt-Einflussfaktor für das klassische Königliche Ballett von Kambodscha. Anfangs waren die Schauspieler Frauen aus dem Harem des Königs. Nur speziellen Gästen des Königs war es gestattet, Lakhon-Vorführungen beizuwohnen. Es gab keine männlichen Schauspieler. Wurden männliche role von Frauen gespielt.

Aus Kuba. Als Erfinder wird der kubanische Musiker Enrique Jorrin aus Habana genannt, der 1953 anstelle des zu schnell gespielten Mambos, der sich nicht so recht durchsetzen konnte, den langsameren Mambo-Cha-Cha-Cha kreiert. Das Palladium auf dem Broadway in New York City wird als die Geburtsstätte des Cha-Cha-Cha bezeichnet.

Jive ist ein Gesellschafts- und Turniertanz im 4⁄4-Takt, der ternär geteilt wird. Charakteristisch sind offene Figuren, diverse Kicks und Twist. Hauptmerkmal ist das leicht-lockere Durchschwingen der Hüfte auf Zwei und Vier. Der Jive gehört zu den lateinamerikanischen Tänzen.

Spanien. Der Fandango ist ein spanischer Singtanz. Geografisch verbreitete sich der Fandango im 17. Jahrhundert über die gesamte iberische Halbinsel, einschließlich Portugal und Galicien, und die balearischen Inseln.

Samba. Botafogo, manchmal auch als Bota Fogo geschrieben, ist ein Tanzschritt in Samba. Abhängig von den relativen Positionen und Haltegriffen gibt es verschiedene Versionen von Botafogos, während die grundlegende Technik der Fußarbeit dieselbe ist. Der Name kommt von Botafogo in Rio de Janeiro, Brasilien.

Samba. Der Samba, auch die Samba ist ein Gesellschaftstanz im 2/4-Takt, der sich aus dem im Laufe des 19. Jahrhunderts entstandenen gleichnamigen brasilianischen Volkstanz mit afrikanischen Wurzeln entwickelte. Der Samba ist nicht zu verwechseln mit der argentinischen Zamba, einem langsamen rhythmischen Tanz im 6/8-Takt.